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Douna BV stärkt grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Explorationsstudie im Rahmen von INDUSTR_I4.0

27

januari
Im Rahmen des Interreg-Projekts INDUSTR_I4.0 hat das in Leeuwaarden ansässige innovative Ingenieurbüro Douna BV kürzlich einen wichtigen Schritt zur Erkundung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit unternommen. Dies begann mit einem Treffen mit Prof. Dr. Ing. H. Apmann von der Fachhochschule Münster in Steinfurt, dem eine Netzwerkveranstaltung in Münster folgte.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Innovation

Während eines Besuchs an der Fachhochschule Münster fand ein Gespräch mit Prof. Dr. Ing. H. Apmann statt. Darin wurden verschiedene relevante Themen diskutiert, die für die Ziele von INDUSTR_I4.0 von zentraler Bedeutung sind. Themen wie Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung standen dabei ganz oben auf der Tagesordnung. Diese Zusammenarbeit verdeutlicht die Rolle von INDUSTR_I4.0 bei der grenzüberschreitenden Vernetzung von Wissenseinrichtungen und Unternehmern.

 

Erkundung innerhalb von INDUSTR_I4.0

Sind Sie neugierig, ob ein grenzüberschreitendes Förderprogramm für Ihr Unternehmen geeignet ist? INDUSTR_I4.0 bietet mit der Explorationskooperation Niederlande-Deutschland die Möglichkeit, dies zu untersuchen. Dafür steht ein Zuschuss von 1.250 Euro zur Verfügung. Ziel ist es, konkrete Folgeprojekte, wie Machbarkeitsstudien oder Innovationsprojekte, auf den Weg zu bringen und die Zusammenarbeit in der Grenzregion zu fördern.

 

Networking-Veranstaltung in Münster

Nach dem Treffen nahm Douna BV am 11. Dezember an der Networking-Veranstaltung im Fachhochschulzentrum in Münster teil. Diese Veranstaltung brachte Unternehmer, Wissenseinrichtungen und Netzwerkorganisationen aus den Niederlanden und Deutschland im Rahmen des Projekts INDUSTR_I4.0 zusammen. Während des Programms wurden die Ziele und Ergebnisse des Interreg-Projekts erläutert und die Teilnehmer stellten ihre innovativen Projekte vor.

Douna BV nutzte die Gelegenheit, um sein Unternehmen und seine laufenden Innovationen vorzustellen. Auf dem Programm standen inspirierende Pitches von Unternehmern und ein interessanter Beitrag von FH-Münster-Vizepräsident Carsten Schröder über die Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation. Anschließend gab es reichlich Gelegenheit zum Netzwerken und zur Diskussion gemeinsamer Projektideen.